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  • AutorenbildSilvia Peter

Fit für die Zukunft: so macht ihr Eure Organisationen bereit

Die Zukunft ist ungewiss, aber eines ist sicher: Veränderungen werden immer Teil des Business-Alltags sein. Um erfolgreich zu sein und die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, müssen Organisationen bereit für Veränderungen sein.

Fit für die Zukunft: zukunftsfähige Organisation
Abb.: Eigene Darstellung

Vier Dimensionen als Fundament

Um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein, gilt es verschiedene Aspekte des Unternehmens zu beleuchten und gegebenenfalls punkto Zukunftsfähigkeit zu entwickeln:

1. Jede Person für sich selbst

2. Zwischenmenschlicher Umgang

3. Organisation und Struktur

4. Prozesse und Zusammenarbeit


Eigenständigkeit

Indem sie ihre eigenen Stärken nutzen und ihre eigene Strategie verfolgen, können Organisationen dafür sorgen, dass sie sich klar von ihren Mitbewerbern abgrenzen und so anziehend für Kunden sowie für Mitarbeitende sind. Zentral dabei ist das klare Herausarbeiten von Vision und Unternehmenswerten. Eine klare – gerne auch etwas mutige – Haltung wirkt wie ein Attraktivitätsmagnet für Menschen mit ähnlichen Werten. Das führt zu langfristigen nachhaltigen Beziehungen.


Veränderungsbereitschaft weiter als nur im Management denken

Veränderungen können beängstigend sein, aber sie sind auch eine Chance für Wachstum und Verbesserung. Der Mensch an sich ist nicht gerade der grösste Veränderungs-Fan. Nicht selten kommt es bei Neuem daher zu Widerstand. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Organisationen dazu bereit sein, sich neuen Herausforderungen und Trends zu stellen und sich entsprechend aufzustellen. Dabei reicht ein Entscheid auf Management-Ebene nicht aus. Es braucht zwingend die Integration aller Mitarbeitenden. Lässt man die Mitarbeitenden nicht nur mitmachen, sondern auch eigene Verantwortung übernehmen, kann aus reiner Absicht wahre Tat- und Innovationskraft wachsen.


Phasen der Stabilisation

Veränderungen sind wichtig. Mindestens genauso wichtig sind allerdings nachfolgende Phasen der Stabilisation. Nach Zielerreichung müssen Organisationen sicherstellen, dass ihre Ressourcen und Prozesse sich in der neuen Phase einfinden und somit stabilisieren können. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie anschliessend wieder bereit für die nächste Herausforderung sind.



Fazit

Für Zukunftsfähigkeit ist man aus meiner Sicht mit den Zutaten Eigenständigkeit, Veränderungsbereitschaft und Stabilität erstmal gut aufgestellt. Als Werkzeuge sehe ich eine gezielte Analyse, welche dann in einem klaren Plan resultiert, als unerlässlich an. Wohl wissentlich, dass sich der Plan auch wieder ändern darf. Als zentrales Element sehe ich zudem die Integration der Mitarbeitenden, so dass die Transformation nicht nur von einer kleinen Gruppe, sondern von allen getragen und beflügelt wird.


Gefangen im Alltag kann einem die «Zeit» immer mal wieder im Wege stehen. Man weiss, dass Veränderungsprojekte anstehen, aber man kommt vor lauter Aufträgen einfach nicht dazu. Meine Kunden melden mir zurück, dass sie durch die regelmässigen Termine mit mir trotz Alltagstrubel in eine gewisse Routine gelangen und den anstehenden Themen so viel bewusster Zeit einräumen. Habt ihr Lust über ein mögliches Setup in Eurer Firma zu sprechen?



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