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AutorenbildSilvia Peter

Unternehmens-Herausforderungen meistern in 5 Schritten

Wenn unklar ist, wo der Unternehmens-Schuh gerade am meisten drückt, hilft eine strukturierte Vorgehensweise als Basis für die richtige Prioritätensetzung.


Was bisher geschah

Vor einer Woche wurde abgestimmt, wo momentan in Ihren Unternehmen die grössten Herausforderungen liegen. Das Ergebnis: überall. Genau so geht es vielen Firmen. Und das führt oft dazu, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Sprich, man weiss nicht, wo man zuerst anpacken soll. Also löscht man einfach das Feuer, das gerade am meisten brennt. Damit das nicht passiert und statt Reaktion geplante Handlung Einzug halten kann, macht ein strukturiertes Vorgehen Schritt für Schritt sehr viel Sinn. Ich empfehle fünf Schritte:


1. Analyse IST-Zustand

Prüfung, wo das Unternehmen hinsichtlich verschiedener Aspekte aktuell steht. Eine gute Möglichkeit dazu bietet die Methode «Impact-Rad», welche meine Studienkollegin Franziska Hunziker und ich anhand einer Reflexionsarbeit auf Basis des «Wheel of Life» entwickelt haben. Es visualisiert die Wirkung des täglichen Tuns auf den jeweiligen Aspekten der Geschäftstätigkeit. Bei Fragen zur konkreten Anwendung: schreiben Sie mir.


2. Vertiefung

Durch gezielte Durchleuchtung werden die ersten Einschätzungen vertieft. Ich begleite diesen Schritt gerne durch Impuls-Fragen und interaktiven Austausch. Je nach Bedarf kann dieser Prozess schlank und im kleinen Kreis oder auch unter Einbezug von diversen Stakeholdern passieren.


3. Definition SOLL-Zustand

Zu jedem Aspekt wird der angestrebte Ziel-Wert definiert. So hat man gleich noch ein Tool fürs laufende Monitoring während dem Veränderungsprozess.


4. Priorisierung

Durch Analyse und Definition der Ziel-Zustände, ergibt sich nun ein klares Bild: wo liegen die grössten GAPs? Wo die höchste Dringlichkeit? Und vor allem: bei welchen Aspekten ist eine Veränderung am Wichtigsten? Lassen Sie mich wissen, wenn Sie gerne konkrete Tipps und Tricks hätten.


5. Implementierung

Nun da die Reihenfolge der Bearbeitung feststeht, steht dem Start nichts mehr im Weg. Die Involvierung der Mitarbeiter sollte ganz oben auf der Agenda stehen. Nur so können nachhaltige Ergebnisse erzielt werden. In vielen Fällen kann es Sinn machen, Themen zuerst im kleinen Rahmen anhand eines Workshops zu testen, bevor sie dann im Alltag ausgerollt werden.


Klingt das zwar alles spannend, Sie wünschen sich aber einen Sparringspartner um gemeinsam eine fundierte Analyse mit Aussenblick zu erarbeiten? Melden Sie sich bei mir. Ich unterstütze Sie gerne dabei Prioritäten klarer einzustufen oder konkrete Schritte aufzugleisen.


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